Hand aufs Herz
Drei Fragen an StM Schreyer
  1. Was war ihr erster High-Tech-Gegenstand?

Das war ein Handy. Da hatten alle anderen aber schon eins. Aber ich bin nach wie vor lernfähig.

 

2. Nutzen Sie High Tech zu Hause?

Da aufgrund der Corona-Pandemie sehr viele Begegnungen, Veranstaltungen und Besprechungen in den digitalen Raum verlagert worden sind und ich dienstlich im Moment ständig multimedial unterwegs bin, bin ich zu Hause ehrlich gesagt froh, den Austausch von Angesicht zu Angesicht zu haben. Digitale Kommunikation ist wichtig, ersetzt aber nicht die persönliche Begegnung. Ich besitze aber einen Mähroboter.

 

3. Warum ist High Tech wichtig?

Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, deshalb ist es für uns ein Standortfaktor, über die besten Kenntnisse und Technologien zu verfügen, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu sein. Mir ist persönlich sehr wichtig, innovative High-Tech-Unternehmen im Landkreis anzusiedeln. In meinem Stimmkreis gibt es den Ludwig-Bölkow-Campus (LBC), den ich gemeinsam mit meinem Abgeordnetenkollegen Markus Blume und Florian Hahn angestoßen habe, und das Innovations- und Gründerzentrum Biotechnologie (IZB). In beiden Zentren wird international anerkannte wissenschaftliche Forschung und Entwicklung betrieben. Ich bin stolz darauf, so viele dynamische Hightech-Unternehmen und Spitzenforschung in meinem Stimmkreis zu haben.

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